Steel Circularity Conference 2024 – Gemeinsam die Zukunft gestalten

Die Stahlindustrie steht an der Schwelle zu einem nachhaltigen Wandel. Bei der zukunftsweisenden Steel Circularity Conference 2024 war die REON GROUP mit einem Vortrag über Sekundärmaterialien von Geschäftsführer Achim Fetzer vertreten. 

Bei der Steel Circularity Conference 2024 vereinte Primetals Technologies führende Köpfe und Expert:innen aus allen Sektoren, die für den Übergang zu einer schrottoptimierten Kreislaufwirtschaft und einer grünen Stahlproduktion erforderlich sind. Inspirierende Vorträge, spannende Paneldiskussionen und der persönliche Austausch standen hier im Vordergrund. Mit zahlreichen Vordenker:innen von führenden Unternehmen, darunter Expert:innen der World Steel Association, VW Group Innovation, REON GROUP / Scholz Recycling, SICON und Primetals Technologies, wurde die Konferenz zu einem inspirierenden Treffpunkt.

Achim Fetzer, Geschäftsführer der REON GROUP und Head of Strategy & Corporate Development bei Scholz Recycling, hatte die Gelegenheit, im Rahmen seines Vortrags „Fill the Gap in Recycling Secondary Metals“ unsere Perspektive einzubringen. Unter dem Motto „Closing the Gap: Maßgeschneiderte Qualität, geliefert, wenn es darauf ankommt“ stellte er maßgeschneiderte Recyclinglösungen vor und ging auf die Notwendigkeit ein, qualitativ hochwertige Sekundärmaterialien bereitzustellen, um den Anforderungen der Stahlindustrie gerecht zu werden und die Kreislaufwirtschaft zu stärken. 

Themen-Highlights des Vortrags: 

  • Ausreichende Mengen an Sekundärmaterialien: Die Exporte aus der EU sind ein unverzichtbares Ventil, um den Markt stabil zu halten. 
  • Qualität als Herausforderung: Störstoffe wie Kupfer zu reduzieren, ist entscheidend, um die Bedürfnisse der Stahlproduktion zu erfüllen. 
  • Maßgeschneiderte Schrottlösungen: Mit hochwertigen, optimal aufbereiteten Schrottqualitäten – wie unser REON 4+ HQS - bieten wir passgenaue Lösungen, um den Anforderungen der Stahlindustrie gerecht zu werden. 

Zum Abschluss gab es noch einen Aufruf an die Branche: „Lasst uns gemeinsam die Qualitätslücke schließen und dafür sorgen, dass die passenden Sekundärmaterialien zur richtigen Zeit verfügbar sind, um die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voranzutreiben. 

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